Der nächste Streich
Einem Betrug mit Kryptowährung saß ein Tiroler (50) aus dem Bezirk Reutte auf. Der Mann ist nun um Zehntausende Euro ärmer. Immerhin: Anstatt den Ganoven noch weiteres Geld zu überweisen, um den versprochenen Gewinn zu bekommen, ging der Einheimische zur Polizei.
Laut Polizei zahlte der 50-Jährige Ende April in mehrerern Tranchen einen fünfstelligen Eurobetrag über eine Internetplattform auf ein Kryptowährungskonto ein. „Als der Mann den Betrag, der sich angeblich vermehrt hatte, abheben wollte, wurde ihm dies mit fadenscheinigen Ausreden verwehrt.“ Stattdessen wurde der Tiroler dazu aufgefordert, weiteres Geld einzuzahlen.
Das tat er jedoch nicht, sondern ging zur Polizei.
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