Sie zählt seit Jahrzehnten zu den erfolgreichsten Models, hält sich mit Shows wie „Germany‘s Next Topmodel“ oder „America‘s Got Talent“ seit Jahren erfolgreich im TV-Business und zeigt auf Instagram gerne ihre sexy Kurven. Doch selbst Heidi Klum musste in ihrer Jugend einiges einstecken, wie sie in der aktuellen Folge ihrer Modelcastingshow verriet. In der Schule wurde sie wegen ihres Aussehens nämlich gehänselt und „Pizza-Gesicht“ genannt.
Mobbing ist leider noch immer für viele junge Menschen trauriger Alltag. Auch in der aktuellen Folge von „GNTM“ wurde darüber gesprochen. Dort sollten die Kandidatinnen bei einem Catwalk über ihre Kindheitsträume sprechen. Topmodel-Anwärterin Anita erzählte dabei von Hänseleien während ihrer Schulzeit.
Klum wurde „Pizza Face“ genannt
Ein Thema, das auch Klum nicht kaltlässt, wie sie verriet. Im Gespräch mit Gast-Jurorin Kim Petras schilderte die Model-Beauty ihre eigenen Erfahrungen. „Ich wurde auch immer gehänselt in der Schule. Zu mir haben sie immer ,Pizza-Gesicht‘ gesagt, weil ich so viele Pickel hatte“, erklärte Klum. „Ich war wie besessen von Pickeln.“
Durch das Mobbing in ihrer Schulzeit habe sie aber auch stärker gemacht, wie Klum weiter verriet. „So kriegt man von Anfang an eben eine harte Schale“, meinte sie. Das hilft ihr wohl auch in ihrem Beruf, in dem sie immer wieder mit Kritik und bösen Kommentaren konfrontiert wird. Mit Hasspostern im Netz macht Klum mittlerweile jedenfalls kurzen Prozess: Weil ihr Instagram-Profil von unschönen Nachrichten geflutet wurde, entschied sich die „GNTM“-Moderatorin vor einiger Zeit, die Kommentarfunktion zu deaktivieren.
Tochter Leni für Pickel-Fotos gefeiert
Während Heidi Klum wegen ihrer Akne früher Hänseleien erdulden musste, läuft es für ihre Tochter Leni heute ganz anders. Die 17-Jährige sorgte zuletzt immer wieder mit ehrlichen Fotos ihrer unreinen, mit Pickeln übersäten Haut für Furore. Ihre Fans feierten die Model-Beauty für so viel Mut.
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