Serienreifer Start

„The Kardashians“: Ein Imperium kehrt zurück

Adabei
11.04.2022 06:00

„The Kardashians“: Die „Krone“ sprach mit Kris, Kylie und Kendall Jenner über Talente, Hundegeburten und den Opernball-Skandal.

Sie hätten es nicht nötig, doch können es nicht lassen: Mit „The Kardashians“ ist ein Familien-Imperium zurück - serienreif aufbereitet, um einmal mehr tief blicken zu lassen. Nach 14 Jahren, 280 Folgen in 20 Staffeln von „Keeping Up With The Kardashians“ (E! Entertainment ) startet ein neues Reality-Format ab 14. April bei dem Streaming-Anbieter Disney+.

„Manchmal definitiv überwältigend“
Die Serie zeigt alles: vom enormen Druck, den das Führen eines Milliardengeschäfts mit sich bringt, bis zu urkomischen Situationen mit den Kindern beim Absetzen in der Schule. Eine schonungslos ehrliche Story über die Liebe und das Leben im Rampenlicht. „Es ist manchmal definitiv überwältigend, aber wir haben alle unseren Weg gefunden, um Grenzen zu setzen und die richtige Balance zu finden“, verrät Kendall Jenner im „Krone“-Gespräch.

Nach Raubüberfällen, Sextapes, Fremdgeh-Gerüchten: Was ist im Kardashian-Universum noch wirklich privat? „Ich halte absichtlich meine persönlichen Beziehungen - egal ob Liebe oder Freundschaft - geheim“, so Kendall (26). Ein schweres Los, so viel in der Öffentlichkeit preis zu geben - wobei die auf die Damen gerichteten Kameras beim Video-Interview überraschenderweise ausbleiben. Nur die Stimmen der Superstars sind zu hören.

„Es ist definitiv eine andere Art aufzuwachsen. Aber unsere Familie hat uns nie gesagt, dass wir irgendetwas tun müssen, oder uns überfordert“, sagt die 24-jährige Kylie. Welche versteckten Talente schlummern in den Kardashians? „Kendall und ich sind sportlicher, als man denkt. Wir sind professionelle Snowboarder“, lacht Kylie. „Wir können alles, worauf wir unseren Geist lenken: Wir sind tolle Köchinnen, großartige Partyplaner.“ „Und Kylie ist eine gute Hundezüchterin. Ihre Hündin bekommt einen Welpen nach dem anderen“, ergänzt Mutter Kris.

„Sag niemals nie“
Sie managt nicht nur La Familia, sondern auch die Karriere von Tochter Kim - begleitete sie 2014 zum Opernball mit Richard Lugner. „Ein Albtraum, es war so rassistisch“, sagte der US-Reality-Stern Kim damals. Vorausgegangen war der Blackfacing-Skandal rund um Moderator Chris Stephan. Würden Sie Österreich nochmal besuchen? „Sag niemals nie“, zeigt sich Kris versöhnlich. „Es war trotz allem schön bei euch!“

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