Nach 1:2-Pleite

Bei Rapid geht die Angst vor dem Absturz um

Fußball National
13.02.2022 05:20

Angst vor dem Absturz in Hütteldorf: Nach dem 1:2 gegen Salzburg warten auf Rapid vier richtungsweisende Partien binnen zehn Tagen. Die Liga-Top-6 sind ein absolutes Muss!

Mit den zwei Niederlagen zum Frühjahrsstart hat sich der Druck auf Rapid erhöht. Die nächsten vier Spiele werden zeigen, wohin die Reise international geht und was Rapid auf Liga-Ebene blüht: Binnen zehn Tagen absolvieren die Grün-Weißen in der Conference League die beiden Play-off-Duelle gegen Vitesse Arnheim, in der Liga die Schlüsselspiele bei Sturm und Tirol. Da geht seit gestern Abend beim Blick auf die Tabelle auch die Angst vor dem Absturz um!

Denn die Top-6 sind ein absolutes Muss, spielerisch wird sich Rapid aber steigern müssen. Trainer Ferdinand Feldhofer hofft personell auf Besserung, nach dem Abgang von Kara ist Fountas vorne nicht zu ersetzen: „Wenn man auf zwei Drittel der Scorerpunkte verzichten muss, ist es nicht einfach.“

Die „Neuen“ schwächeln
Hinzu kommt, dass die Winter-Zugänge nicht topfit und somit vorerst keine Verstärkungen sind: „Bei Demir wird es noch einige Wochen dauern“, sagte Feldhofer am Freitag. Warum der 18-Jährige gegen Salzburg aber nur zehn Minuten auflief, bleibt ein Rätsel.

Rapid fehlt somit das kreative Element und vorne der dringend benötigte Kara-Ersatz: Denn Druijf ist noch ein Fremdkörper. Seine Legionärskollegen Petrovic und Kitagawa bieten nur Durchschnitt. Bitter in Tagen, wo derart viel auf dem Spiel steht. Feldhofer bleibt Optimist: „Die Leistung gegen Salzburg stimmt mich sehr positiv.“

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(Bild: KMM)



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