Enorme Solidarität

Krebskranke Mutter: „Großer Dank für enorme Hilfe“

Niederösterreich
05.12.2021 15:20
Das Schicksal der krebskranken Melanie berührt weiter unzählige Menschen. Auch der zweite Spendenaufruf zur Finanzierung einer speziellen Behandlung löste eine Welle der Solidarität aus. Der Lockdown erschwert aber nicht nur die Therapie, auch geplante Spendenaktionen mussten abgesagt werden.

Persönliche Nachrichten, aufmunternde Worte und eine große Spendenbereitschaft – viele, die helfen, kennen Melanie gar nicht persönlich, doch das Schicksal der zweifachen Mutter aus St. Pölten geht ans Herz. Wie berichtet, bekam die 33-Jährige vor fünf Jahren die Schockdiagnose Brustkrebs. Eine besonders aggressive Form. Chemotherapien zeigten keinen Erfolg mehr. Einzig eine von Medizinern empfohlene Spezialtherapie in Deutschland könne helfen. Sie ist aber selbst zu bezahlen.

Keine Benefizaktionen
Durch die ersten zehn Einheiten zeigte sich eine leichte Besserung, eine Verlängerung ist aber nötig. 65.000 von insgesamt 95.000 Euro sind durch Spenden bereits beisammen, der Weg zum letzten Drittel ist aber besonders steinig. Denn der Lockdown erschwert nicht nur die regelmäßigen Therapien, auch bereits geplante Benefizaktionen können nicht stattfinden. Dazu macht die Adventzeit Melanie zu schaffen: „Diese Zeit will man mit der Familie verbringen, nicht alleine im Spital.“

Spenden für Melanie: IBAN: AT 84 2025 6000 0061 4362

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