Kommt von Hartberg
Die erste Phase der Bürgerbeteiligung zur Gestaltung des Nibelungenplatzes ist abgeschlossen. Und die Beteiligung an dieser Online-Umfrage zeigt, wie sehr das Thema den Menschen in Tulln unter den Nägeln brennt. Mehr als 1000 Stellungnahmen wurden eingebracht. „Ein beeindruckendes Ergebnis“, sagt Bürgermeister Peter Eisenschenk.
Zwei Kriterien für die Neugestaltung haben sich bereits herauskristallisiert: Der Nibelungenplatz heizt sich im Sommer oft unerträglich auf. Viel Grün soll daher künftig für Abkühlung sorgen. Gleichzeitig wird der Ort aber auch gerne als Parkplatz genutzt und dient vor allem an Wochenenden als Ausgangspunkt für Aktivitäten an der Donaulände. Also noch viel zu tun für die Planer.
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