„Krone“-Interview

Roosevelt und die Sehnsucht nach Club-Nächten

Musik
05.03.2021 06:00

Mit Singles wie „Fever“ oder „Losing Touch“ hat der deutsche Musiker und Produzent Roosevelt aka Marius Lauber alle Dancefloors zwischen Osteuropa und Westamerika erobert. Mit seinem Drittwerk „Polydans“ geht er einen Schritt zurück Richtung Clubkultur, obwohl die Clubs derzeit geschlossen haben. Im Zoom-Interview sprachen wir über den Wandel der elektronischen Musik, die Rückbesinnung auf basischere Klänge und warum die 80er-Jahre derzeit so extrem boomen.

(Bild: kmm)

„Krone“: Marius, dein neues Album „Polydans“ war im Prinzip schon vor dem Beginn der Pandemie fertig. Was hast du selbst nun die letzten elf Monate getrieben?
Marius Lauber:
Das Album war im März 2020 in Demoform geschrieben, aber es hat bis in den Sommer hinein gedauert, bis es fertig produziert und gemischt war. Seitdem habe ich mein Studio ordentlich renoviert, mir neue Geräte angeschafft und auch einen Nachbarraum dazugemietet, wo ich aufnehmen werde. Solche Arbeiten kann man in einem Lockdown gut machen und es war nun endlich Zeit dafür.

Das Album hätte wohl schon 2020 erscheinen sollen, aber das Taktieren des Veröffentlichens bringt derzeit leider ohnehin nicht viel…
Es war mal angedacht, „Polydans“ im November rauszubringen, aber es lag nicht zwingend an Corona, dass wir uns jetzt für Februar entschieden haben. Der zweite Termin machte doch deutlich mehr Sinn. Die Gespräche für ein weiteres Verschieben waren da, aber das haben wir dann nicht gemacht, weil es schon seit der ersten Single letzten Juni gutes Feedback gab. Außerdem brauchen die Leute Musik und man tut ihnen damit Gutes. Es hab nun mehr Single-Auskoppelungen als geplant, aber das machte auch abseits der Pandemie Sinn. Es fühlt sich unmittelbarer an, wenn man nicht einen ganzen Brocken Arbeit rausbringt, sondern einzelne Songs im Mittelpunkt stehen. So hat man auch einen konstanten Draht zur Fanbase. So konnte ich die Platte Schritt für Schritt vorstellen.

In deinem Genre, das zwischen Pop und Elektronik changiert, stellt sich natürlich die Frage, ob es nicht auch Singles, Mixtapes und EPs tun würden. Ob Alben überhaupt noch Sinn machen.
Ich versuche einen Spagat zwischen der Electronic/Dance-Welt und einer Band-Welt herzustellen. Wir spielen auf Festivals oft in Indie-Line-Ups, wo sonst eher Gitarrenbands unterwegs sind. In diesem Bereich ist ein Album immer noch sehr wichtig, denn ich mache ja keinen Techno, der als DJ unterwegs ist. Auch wenn nicht wirklich ein Konzept hinter einem Album steht, fühlt sich so ein Gesamtprodukt einfach gut an. Ich könnte nicht ins Studio gehen und auf Single-Basis an Songs arbeiten. Das komprimierte Arbeiten an einer Platte fühlt sich richtig an. Man kann sich einfach besser entfalten und bei Songs wie dem Instrumental „Montjuic“ oder „Forget“, der ein leichtes Arrangement ohne Drums hat, macht es schon Sinn, sie nicht als Singles zu veröffentlichen. Ein Album bietet die Räume für solche Songs an.

Im Vergleich zu alten Hits von dir wie „Fever“ oder „Losing Touch“ wirken die Songs auf „Polydans“ nicht mehr ganz so offensichtlich auf Mainstream getrimmt. War das eine bewusste Richtungsänderung?
Dieses Mal war es eher eine unbewusste Richtungsänderung, wohingegen der Wechsel bei „Young Romance“, alles radiofreundlicher zu produzieren, sehr bewusst war. Davon habe ich mich nun gefühlt wieder wegbewegt. Die Songs jetzt entstanden ohne großen Hintergedanken, wie sie ankommen werden. Ich war mehr bei mir selbst und habe die Nummern nicht zerdenkt oder in ein Konstrukt gedrängt. Ich habe zu 100 Prozent das gemacht, was im Studio gut klang. Natürlich ist „Polydans“ Popmusik und keine rein elektronische Platte, aber man hört ihr an, dass ich mehr zur Basis zurückgehen wollte. Es gab keine störenden Hintergedanken, ob sie im Popkontext überhaupt funktioniert. „Sign“ hat überhaupt keine Popstruktur und ist tatsächlich die bislang erfolgreichste Single. Es gibt zwei Verse, zwei Refrains und dann ist alles vorbei. Der Song ist ein einziges Crescendo ohne Hook und es ist interessant, dass auch so eine Nummer so erfolgreich sein kann. Man hört ihr sehr gut an, dass sie natürlich entstand und nicht erzwungen war.

Das Debüt war kein richtiges Album, sondern zur Hälfte eine Platte mit damals bereits bestehenden EP-Songs. „Young Romance“ war die klassisch verflixte zweite Platte. Ich hatte da Ansprüche, die mir im Weg standen. Ich wollte, dass das Album in den Popkontext passt und dieses Mal war ich im neugebauten Studio sehr bei mir selbst und habe nur auf mein Gefühl gehört. Wenn ich von der bislang „persönlichsten Platte“ rede, ist das keine Phrase, die sich auf das Inhaltliche bezieht, sondern vielmehr auf die Art, wie das Album völlig natürlich entstand. Alles passierte sehr ungefiltert und ohne Hintergedanken. Im Fußball würde man sagen, ich habe freier aufgespielt.

Ging dir „Young Romance“ rückblickend betrachtet zu weit in den Mainstream? Und spiegelt dich das neue Album als Person viel besser wider?
Das kann man schon so sagen, aber so etwas nimmt man oft erst im Nachhinein wahr. Damals hat sich „Young Romance“ richtig angefühlt und war keine radikale Abkehr vom Debüt, aber es gab viele Liveshows mit fetter Lichtshow, wo ich klar der Frontmann war und die Band im Hintergrund agierte. Davon will ich jetzt weg, mehr hin zu einem kompakten elektronischeren Setup. Ich will nicht mehr so zentriert sein, das ging mir nach dem letzten Album zu weit. Das Experiment ist aber gelungen und ich bereue es nicht. Wir haben damit bei großen Festivals nachmittags auf der Main Stage gespielt und ich wollte im Indiepop-Kontext wahrgenommen werden. Ich hatte damals genug davon, zum Hundertsten Mal der Late-Night-Act auf der Aftershowparty zu sein. Auch im Radio liefen die Singles von „Young Romance“ auch mal tagsüber und nicht nur in den Disco-Nachtsendungen. Die Band wurde mit dem Album ernstgenommen und das war wichtig. Ich habe mich jetzt aber nach was anderem gesehnt und wollte back to the roots. „Polydans“ fühlt sich an wie eine direkte Verbindung zu den ersten Songs aus 2012 und 2013. Zu klingen wie eine ganze Band, aber doch auch sehr in der Elektronik verhaftet. Mein Ziel war immer Clubmusik zu machen und mit „Young Romance“ habe ich mich von dort weiter entfernt. Das war eher eine Indieplatte mit Dance-Elementen, aber jetzt habe ich mehr Gefallen daran gefunden, den Bandsound samt Gitarren und Schlagzeug mit einer Club-Tanzfläche zu vermischen.

Clubkultur nimmt man momentan mit gemischten Gefühlen auf. Man sehnt sich sehr danach, aber es ist uns nicht erlaubt, dieses Gefühl zu erleben. Verändert die aktuelle Lage im Endeffekt den Geist des Albums?
Die Lage verändert in erster Linie meinen Plan, das Album live zu spielen. Ich habe noch nie so sehr an das Livespielen gedacht wie bei „Polydans“ und es ist irrsinnig schade, dass es gerade gar nicht funktioniert. Mittlerweile ist zumindest Licht am Ende des Tunnels. Die Europatourdaten haben wir für September geplant, aber ich glaube, die Ausweichtermine im Jänner werden realistischer sein. Irgendwann wird es aber passen und ich hoffe, dass es dann zum Stromausfallmoment im Club kommt. Eben dann, wenn der Strom wieder angeht, denn das ist bekanntlich der ekstatischste Moment. Ich versuche optimistisch zu bleiben. Das Touren fällt weg, aber ich bin in erster Linie Musikproduzent und das kann ich weiterhin machen. Da hat es einige Leute in der Branche wesentlich härter getroffen als mich.

Du hast nicht nur auf den größten Festivals der Welt gespielt, sondern bist auch mit Genregrößen wie Hot Chip oder den Glass Animals getourt. War es für dich nicht schwierig, dich bei all den Erlebnissen und Einflüssen nicht zu sehr von mainstreamnahen Acts zu emanzipieren, um selbst Musik zu machen?
Da musste ich mir gar nicht viele Gedanken darüber machen. Das Gras ist auf der anderen Seite immer grüner und nach der ausgedehnten Tour, wo ich versucht habe als Frontmann in einer Art Indie-Band aufzutreten, war eher die Sehnsucht nach verschwitzten Clubnächten da. Das war ein natürlicher Prozess, bei dem ich nichts erzwingen musste. Die Inspirationen kamen langsam über die ganze Tour, die sich über ein Jahr zog. Ich bin jetzt wieder zu meinem ursprünglichen Sound gekommen, was aber auch damit zu tun hat, dass ich wieder die alten Geräte angeschlossen habe. Gerade in der elektronischen Musik sind die Maschinen entscheidend für den Klang und die Soundästhetik. Mich hat es zu den Maschinen der frühen Sounds hingezogen und auch bei der Produktion habe ich mich an alte Techniken herangewagt. Bei „See You Again“ habe ich Note für Note meine eigene Gitarre gesampelt und sie auf einem Keyboard gespielt. Das habe ich 2012 aus der Not heraus gemacht, weil ich die richtigen Geräte dazu nicht hatte. Aus diesen „Happy Accidents“ entstand mein Sound und ich wollte bewusst wieder dahin zurück. Zwischendurch hatte ich die Möglichkeiten, es richtig zu machen, aber das war nicht das Ziel auf „Polydans“. Ich wollte einfach wieder zurück zu den „Try & Error“-Lösungen.

Man kann also sagen, du bist in allen Bereichen zu deinen Wurzeln zurückgekehrt. Beim Equipment, bei der Aufnahme und auch beim Gestus des Songwritings.
Eigentlich schon. Es klingt hart, aber ich finde, „Polydans“ ist die bessere Version meines Debüts. Die Platte ist runder und besser und ich bin wieder zurück in meiner Komfortzone. Der Song „Feels Right“ handelt davon, dass ich mich wieder getraut habe, mein Ding zu machen. Diesen Druck der klanglichen Entwicklung, den gibt es hauptsächlich im deutschsprachigen Raum, aber ich habe ihn bewusst ignoriert. Eine gewisse Form der Weiterentwicklung findet sowieso statt, aber ich wollte dieses Mal das aufnehmen, was ungefiltert aus mir rauskommt und mir am meisten bedeutet. Ich habe mir selbst zugetraut, einfach mein Ding zu machen. Der Sound ist ähnlich wie das Debüt, aber für mich ist das genau richtig.

Du hast einen Sound, der sich schon immer aus Zeitlosigkeit und Aktualität bildet. 80er-Wärme und moderne Produktionstechniken gehen da Hand in Hand. In einer Zeit, wo von Lady Gaga über Dua Lipa bis hin zu The Weeknd alle in die 80er schielen - fühlst du dich da als Trendsetter, nachdem dein Sound schon vor knapp zehn Jahren in diese Richtung ging?
Es ist schon witzig, weil ich in Internetkommentaren oft lesen muss, dass ich mir Dinge von aktuellen Produktionen abgeschaut habe. Aber ich mache das schon knapp zehn Jahre so. Für einen Vorreiter bin ich zu wenig Mainstream, aber es ist witzig, dass dieser Hype gerade jetzt herrscht. Aber Hypes gehen in Wellen und vor zehn Jahren waren die 80er auch schon da. „Get Lucky“ von Daft Punk war 2013 extrem wichtig dafür, den Discosound der 80er im Mainstream zu etablieren. Das Album war eine Revolution. Das hat sich weitergezogen bis zu einer Platte wie jetzt von Dua Lipa, die eher so produziert ist wie vor 15 Jahren. Von einem Produzenten aus Paris, die damals im Mainstream nicht funktioniert hätte. Wenn es die Zeit zulässt produziere ich für andere Künstler und merke selbst, dass dieser Sound immer gefragter ist. Ich denke aber nicht zu viel darüber nach. Ich glaube, ein Song wie „One Kiss“ von Calvin Harris war ein lupenreiner 90er-Dance-Song. Wir haben eine Zeit, wo der sehr moderne und von Trap-inspirierte Popsound mit Autotune, der von 2010 bis 2015 regierte, ein bisschen durch ist. Heute holt man sich die Inspirationen von den 70ern bis zu den 90ern. Das geht von Harry Styles über Lady Gaga bis Dua Lipa. Es liegt auch daran, dass die Produktionen irrsinnig gut sind.

Was macht denn den 80er-Sound im Sinne von Disco und Elektronik für dich als Musiker und Produzent so besonders? Warum boomt er derzeit so extrem?
Das ist schwer zu sagen. Ich habe die 80er selbst nicht erlebt, aber in diesem Jahrzehnt wurde Popmusik irgendwie erfunden. Wenn man an Boney M denkt, gab es in den 70er-Jahren noch keinen klaren Bezug von Fans zu einem Act im Disco-Bereich. Es gab einen Produzenten, der alles im Hintergrund machte und einen Performer an der Front. Das war fast Frank-Sinatra-mäßig. Es war eine sehr konservative Aufteilung, aber in den 80er-Jahren hatte man plötzlich richtige Popstars. Für mich begann die Popmusik dort so richtig und es wurde die große Geste eingeführt. Nicht alle Acts hatten damals einen warmen Sound. Ich würde etwa Depeche Mode nicht dorthin einordnen, aber aus Produzentensicht war es auch eine Ära, wo Synthesizer kein Klavierersatz mehr waren, sondern als Hauptinstrument eingesetzt wurden. In den 70ern hatte man keine Lust, ein Klavier mitzuschleppen oder einen Bläsersatz zu transportieren, also hat man das alles mit Synthies ersetzt.

Alleine schon was Synthies angeht, waren die 80er extrem prägend. Die ersten Human-League-Alben oder New Order waren wirklich spannend. Plötzlich entstanden aus Drum-Machines und Synthie-Basslinien Mainstreamhits. Vielleicht war das die letzte große Revolution in der Popmusik - mit Ausnahme des Rave in den 90er-Jahren, der seinen Höhepunkt in den frühen 2000ern hatte. Die Produktionen waren damals sehr offen und ließen viel Raum - das hört man heute sehr gut bei The Weeknd. Dort gibt es wenige Elemente, die dafür sehr fein herausgearbeitet sind. Vor 20 Jahren waren die Produktionen so bombastisch und aufgebläht, dass die Songs darin erstickten. Ein Dua Lipa-Song kommt mit einem Discobeat und einer Basslinie aus und hat trotzdem viel Power. Die Produktionen sind heute nicht mehr so plastisch.

Bist du jemand, der nach einer Revolution im Pop-Sound sucht?
Das würde ich von meinem eigenen Sound nicht behaupten. Dafür bediene ich mich zu stark an Zitaten und genieße das, als dass ich nach einem neuen Genre suche. Es gibt viele andere Künstler, die das sehr interessant machen. Ich weiß nicht, was auf meinen nächsten Alben passieren wird, aber „Polydans“ orientiert sich eher an den 80ern und etwas an den 70ern. Ich achte darauf, dass meine Musik keine Revivalshow oder kein Musical wird, wo wir mit Glitzerkostüm auf die Bühne kommen und alles zur Revue wird. Es soll schon nach einer modernen Dance-Produktion klingen, aber stilistisch erfinde ich das Rad nicht neu. Das ist klar und das soll ja auch nicht so sein.

Wo würdest du nun „Polydans“ in deinem eigenen Schaffen einordnen? Zurück zu den Wurzeln und damit zwei Schritte nach vorne?
Es fühlt sich alles sehr nach „Schuster, bleib bei deinen Leisten“ an. Ich habe mich zu dem zurückbesinnen können, was ich am besten kann und was mir am meisten Spaß macht. Trotzdem habe ich mir Sachen zugetraut, die es noch nie gab. Etwa die Akustikgitarre auf „Closer To My Heart“, die nach dem Yachtrock der 70er-Jahre klingt und für die die „Too Slow To Disco“-Compilations von Marcus Liesenfeld sehr inspirierend waren. Es ist eben die bessere Version meines Debüts. Ich hatte ähnliche Einflüsse wie damals und fand in diese Soundwelt zurück. Ob es eine Weiterentwicklung gibt, müssen andere entscheiden, aber ich habe dieses Album bei mir im Studio mit einem deutlich tieferen Ruhepuls aufgenommen. Ich saß oft auf meinem Sofa mit einem Mikro in der Hand und habe die Texte eingesungen.

Ich habe mir meine Fanbase mit den ersten beiden Alben erspielt und fühle mich jetzt angekommen. Es geht nicht immer um viel Budget und die aufgebauschte Popwelt. Ich kann einfach mein Ding machen und mit meinen Fans zusammen meinen Weg gehen. Ich muss nicht mehr nach dem Erfolg suchen, wie das Newcomer verständlicherweise wollen. Jeden beeinflusst unweigerlich die Frage, was in der Popwelt Erfolg hat. Bei „Young Romance“ war das auch bei mir so. Nun kann ich endlich mein Ding so durchziehen, wie ich das immer machen wollte. Selbst wenn ich noch zehn Alben mache, werde ich daran zurückdenken, wie entspannt es war, „Polydans“ zu kreieren. Ich habe mich ausschließlich darauf verlassen, dass ich Spaß habe und die Songs emotional was mit mir machen. Ich war wirklich sehr bei mir und somit bin ich auf dieses Album extrem stolz.

Dann hoffen wir mal, dass es mit dem Livedate in der Grellen Forelle in Wien möglichst bald funktioniert. Ansonsten hast du bis dorthin wahrscheinlich schon dein viertes Album fertiggestellt.
Das wohl nicht, aber mit neuen Songs kann man sicher rechnen. Die Zeit vergeht sehr schnell und selbst Jänner 2022 ist in Reichweite - das wären die Ersatztermine, falls es mit September nicht klappt. Wir werden uns bald wieder auf der Tanzfläche sehen und feiern, bis die Ohren bluten. Vielleicht werden das dann die besten Konzerte aller Zeiten, weil man genau das wertschätzt, was man immer für selbstverständlich hingenommen hat.

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