Strafen für Feuerwerk

Tiroler Silvester heuer im ruhigen Lockdown

Symbolbild

(Bild: Alexander Bischofberger-Mahr)

„Stille Nacht“ zum Jahreswechsel in Tirol: Die Ausgangsbeschränkungen gelten weiterhin, Feuerwerkskörper und Knallkörper sind im Ortsgebiet sowieso verboten. Wer es dennoch „knallen“ lässt, könnte Tausende Euro Strafe zahlen.

Es wird ein ruhiges Silvester in Innsbruck werden - zumindest dann, wenn sich alle an die Gesetze halten. Der Lockdown gilt weiterhin, die Polizei stellt klar: „Das Abschießen eines Privatfeuerwerkes stellt keinen Ausnahmegrund für die Ausgangsbeschränkungen dar.“ Ohnehin wäre es in Innsbruck verboten, zumindest alles was in die Kategorie F2 fällt.

Tausende Euro Strafe
Unter das Verbot fallen auch einfache, frei erwerbliche Knallkörper. Die Strafen sind hoch: 3600 Euro für Feuerwerke, fürs Übertreten der Covid-Maßnahmen kann man bis zu 1450 Euro berappen. Sich darüber freuen, dass 2020 endlich vorbei ist, darf man aber trotzdem.