„Viele Schulkinder leben in Feschnig. Sie benützen täglich die gefährliche Straße, um zum Bus zu gelangen“, ärgert sich Isabella Hopfgartner, Großmutter zweier Schüler. Auch sie muss beim Spazieren und Einkaufen täglich die Fahrbahn der Straße benützen: „Vor allem morgens herrscht hier sehr viel Verkehr.“ Dem nicht genug: Viele Autolenker sollen auch noch das 30-km/h-Limit ignorieren. „Die Strecke ist zudem eine beliebte Abkürzung für Leute, die von Annabichl in die Innenstadt fahren“, schildert die besorgte Oma der „Krone“.
Nun reagierten die zuständigen Behörden. Straßenbaureferent Christian Scheider: „Wir haben uns die Gefahrenstelle angesehen und bereits digitale Geschwindigkeitstafeln aufgestellt. Außerdem planen wir, einen Gehweg zu errichten. So müssen Passanten und Kinder nicht mehr die Straße benützen. Gespräche mit mehreren Grundstücksbesitzer gab es bereits.“
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schulweg@kronenzeitung.at, Kennwort: „Sicherer Schulweg“
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