Die Spannungen in Nahost müssen nicht zwangsläufig als düstere Dramen ins Kino kommen. Das beweist nun auch der Palästinenser Elia Suleiman. Der Regisseur lässt sich vielmehr zu einem ironischen und absurden Film inspirieren. „Vom Gießen des Zitronenbaums“ wurde beim Festival Cannes im vergangenen Jahr bereits mit einer lobenden Erwähnung der Jury geehrt.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.