Leipzig wartet

Trimmels Union: Premiere beginnt mit Schweigen

Schauplatz Berlin: Die Kreativabteilung von Union Berlin entwarf letzte Saison in Anlehnung an den Film „Ocean’s Eleven“ ein Plakat mit dem Titel „Fischer’s Eleven“. Elf wechselnden Spezialisten gelang unter dem Schweizer Trainer Urs Fischer mit dem Aufstieg in die Bundesliga der Mega-Coup. Im Video sehen Sie unser Juni-Interview mit Trimmel nach der Aufstiegsfeier.

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Ex-Rapidler Christopher Trimmel (unten sein neues Tattoo) ist einer der Hauptdarsteller. Der Burgenländer, der seit 2014 bei den „Eisernen“ 162 Pflichtspiele absolviert hat, sieht Fischer als perfekten Anführer der „Union-Bande“: „Er spricht mit jedem Spieler auf Augenhöhe.“ Fischer machte Trimmel zum Kapitän: „Ich war bei Rapid Vize hinter Steffen Hofmann, habe von ihm viel gelernt.“

Union machte auch mit einer gelungenen Bundesliga-Premieren-Aktion auf sich aufmerksam: Die Fotos von Union-Fans, die den Aufstieg nicht mehr erleben durften, zierten ihre Plakate.

Der heutige Auftakt gegen Leipzig wird schwierig. Zumal es im ausverkauften Stadion An der Alten Försterei in den ersten 15 Minuten keine Unterstützung von den Rängen geben wird. Damit protestieren die Fans gegen RB Leipzig. Reichlich Österreich-Brisanz bietet auch das zweite Sonntag-Match zwischen Frankfurt und Hoffenheim.

Matthias Mödl, Kronen Zeitung

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