Jeder kennt das Phänomen: Man gibt sich alle Mühe, um das perfekte Selfie hinzubekommen. Doch bis man sich auf dem Foto gut gefällt, braucht es mindestens zehn Anläufe. Keine Sorge, denn das ist völlig normal. Wir erklären Ihnen den Grund für dieses Vorkommen.
Die Tatsache, dass wir uns auf den selbstgemachten Fotos meist nicht gefallen, liegt am sogenannten „Mere Exposure Effekt“, also dem „Effekt der Darbietungshäufigkeit“. Je öfter wir mit einem Reiz konfrontiert werden („mere exposure“), desto höher ist die Wahrscehinlichkeit, dass dieser Reiz bei einer späteren Begegnung positiver bewertet wird.
Wir sehen uns also jeden Morgen im Spiegel und nehmen dieses Bild als positiv wahr. Wenn wir uns aber einmal aus einer anderen Perspektive sehen, löst das in uns eher einen negativen Reiz aus. Das ist auch der Grund, warum wir mit den meisten Selfies unzufrieden sind. Das ist also völlig normal und natürlich. Also: Entweder man versucht, das Selfie gut zu finden, so wie es ist, oder man setzt auf Helferlein wie Selfie-Sticks oder Filter.
Die besten Selfie-Sticks im Überblick:
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