Jobabbau Kika/Leiner

Tiroler Möbelhandel will Mitarbeiter übernehmen

Tirol
17.08.2018 14:01

Der Tiroler Möbelhandel will die vom Jobabbau bei Kika/Leiner betroffenen Mitarbeiter „im Rahmen seiner Möglichkeiten“ übernehmen. Dies kündigte der Sprecher des Möbelhandels in der Tiroler Wirtschaftskammer, Stefan Föger, am Freitag in einer Aussendung an. „Wir suchen immer gute Fachkräfte“, erklärte Föger.

„Wir haben in unserem Land eine gewachsene Struktur, mit einigen regional sehr stark verankerten, inhabergeführten und qualitätsorientierten Möbelhäusern, die verlässliche Arbeitgeber sind“, so Föger. Er sicherte den Betroffenen - „wo es möglich ist“ - Unterstützung zu.

Leiner-Filiale in Innsbruck betroffen
Die Signa-Gruppe rund um den Tiroler Investor Rene Benko, die Kika/Leiner vor kurzem übernommen hatte, hat massive Sparpläne angekündigt. Im Zuge der Sanierung sollen laut Medienberichten über 1.000 Mitarbeiter ihren Job verlieren. Zudem sollen - wie das Unternehmen bestätigt - vier Filialen, unter anderem die Leiner-Filiale in Innsbruck, und zwei Logistikzentren geschlossen werden.

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