Luka Modric ist heuer Champions-League-Sieger und Vizeweltmeister geworden, trotzdem ist der Kroate nicht ganz zufrieden. Denn: Er wäre gerne zu Inter gewechselt, nur Real-Präsident; Florentino Perez, der in diesem Sommer schon Ronaldo und Zidane verlor, legte sich quer. Der Manager von Modric gibt aber noch nicht auf. Und Inter auch nicht.
Unterdessen fliegt Modric nach Tallin um mit Real dort das Finale des europäischen Supercups gegen Aletico Madrid zu bestreiten. Spanischen Medienberichten zufolge ist dies auch ein Zeichen dafür, dass Madrid an ihm festhält und mit ihm rechnet. Jetzt verschärft sein Berater Marko Naletilic den Ton.
Gegenüber der italienischen Zeitung „Tuttosport“ sagte er: „Ich denke, dass Modric früher oder später in Italien spielen wird. Soviel ich weiss, möchte er unbedingt Leistungsträger von Inter in der Serie A werden.“ Inter würde Modric angeblich ein Jahreslohn von 10 Millionen Euro netto bieten. Real-Präsident Florentino Pérez sagt, dass der Kroate nur gehen darf, wenn ein Verein die 750(!) Millionen Euro bezahlt, die in seiner Ausstiegsklausel stehen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.