Angesichts der anhaltenden Temperaturen über 30 Grad im Schatten haben die Verantwortlichen der Stadt Innsbruck an die Fiaker-Fahrer appelliert, den Pferden hitzefrei zu geben. „Auch die Tiere leiden unter den hohen Temperaturen“, mahnte der zuständige ÖVP-Vizebürgermeister Franz Gruber.
Rechtliche Grundlage habe die Stadt jedoch keine. Die Tierhalter müssten selbst handeln, so Gruber: „Wir haben aber bereits eine Arbeitsgruppe zum Thema Tierschutz eingerichtet.“ Diese soll am Freitag das erste Mal zusammenkommen und sich gleich des Themas „Fiaker-Pferde“ annehmen.
Erneuerung der Verträge
Unter anderem sei dabei etwa die Erneuerung der Verträge mit den Fiakern vorgesehen. In diesem Rahmen seien auch weitere Vereinbarungen zum Tierschutz geplant.
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