Bruno Haberzettl begeistert mit einer treffenden Darstellung der Budgetsanierer. Finanzminister Dr. Markus Marterbauer hat nichts zu lachen. Grund ist eine unmissverständliche SPÖ-Forderung vor der Wahl: „Arbeitseinkommen entlasten – Millionäre besteuern!“ Die Einführung von Reichensteuern, so die Sozialdemokraten damals, sei absolute Bedingung für eine Regierungsbeteiligung. Acht Monate danach ist alles Schall und Rauch. Das Sparpaket der Dreierkoalition trifft Geringverdiener am härtesten. Verständliche Folge: In der SPÖ-Basis rumort es! Aber auch ÖVP & Neos können nicht zurück. Geben sie einer Millionärssteuer nachträglich die Zustimmung, verlieren sie nicht nur ihr Gesicht, sondern auch Wähler. Man benötigt keine Ausbildung zum Wahrsager, um in die innenpolitische Zukunft zu blicken: An diesem strittigen Punkt wird Schwarz-Rot-Pink früher oder später in die Luft fliegen.
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