Sehr geehrter Herr Dr. Dichand! Als Leserbriefschreiber bin ich Ihnen zu Dank verpflichtet, denn ein Leserbrief wird millionenfach abgedruckt und gelesen. Aufmerksam werden über 1,71 Mio. „Kronen Zeitungen“ gelesen und diverse Artikel heftig diskutiert. Erst dann, wenn über einen Artikel diskutiert, manchmal sogar heftig polemisiert wird, haben die Redakteurinnen und Redakteure alles richtig gemacht. „Die Stimme Österreichs“, eine glorreiche Idee der „Kronen Zeitung“ greift absolute, wichtige und richtige Themen auf. „Das Leben muss wieder leistbar werden“, „schützen wir die Wiesen und Felder, nicht die Grundbesitzer“ und „Winnetou bleibt Winnetou – Schluss mit der Sprachzensur“. Vom Neusiedler See bis zum Bodensee, diese Themen brennen unter den Nägeln, fast jeder ist von diesen betroffen. Ein kleines Beispiel mit großer Wirkung: 750.000 Tonnen genießbare Lebensmittel werden entsorgt. Jedes Kilogramm entsorgte Lebensmittel wird der Natur entrissen und auf die Müllhalde geworfen. Jedes Kilogramm genießbarer Lebensmittel, das entsorgt werden sollte, muss in die Regale der Sozialmärkte. Ein weiteres Beispiel: In Innsbruck stehen 7000 Wohnungen leer, und trotzdem wird gebaut. Solange es eine leere Wohnung gibt, darf keine weitere gebaut werden. Das Lesen ist eine fundamentale Eigenschaft der Menschheit, diese Vernaderung der Buchstaben und Wörter beim Gendern scheint eine Erfindung von „Lesefeinden“ zu sein. Im gemeinsamen Buch der Stadt Innsbruck und der Universität Innsbruck, betreffend der Olympischen Winterspiele 1964 stand unter einem Beitrag zur sozialen Verständigung folgender, für heute unvorstellbare Satz: „In den Siegerlisten der modernen Spiele finden wir Arbeiter und Studenten, Prinzen wie Neger aus den Vorstädten.“ Wir haben uns, Gott sei Dank, weiterentwickelt. Noch etwas steht in Ihrem Leitartikel: in die Zukunft schauen, Sorgen ernst nehmen, Lösungen finden und Sicherheit geben. Genau deshalb bin ich Abonnement der „Kronen Zeitung“, Herr Dr. Dichand.
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