Die durch pandemiebedingte Einnahmeausfälle in arge finanzielle Schieflage geratenen Wiener Sängerknaben erhalten im letzten Moment vom Bund 800.000 Euro. Das reicht gerade einmal aus, um die aktuelle Finanzlücke zu schließen, denn mehr war offensichtlich für dieses seit über 500 Jahren bestehende Aushängeschild österreichischer Kultur nicht drinnen. Es wäre jedenfalls eine Schande für das Musikland Österreich, das Weltkulturerbe Sängerknaben im Regen stehen zu lassen. Dass nicht mehr Unterstützung möglich ist, darf nicht wundern, denn die Schatullen sind leer, nicht zuletzt auch deshalb, weil praktisch bei jedem Staatsbesuch in einem weniger wohlhabenden Land spontan und ohne Gegenleistung Millionen verschenkt werden. Auch bei der Klimakonferenz zeigte man sich großzügig, und nach der Ankündigung von VdB, dass Österreich eine beträchtliche Summe zahlen könnte, wurden dem „globalen Süden“ von Ministerin Gewessler schließlich immerhin 35 Millionen Euro „zur Verfügung gestellt“, um „Klimaschäden zu reparieren“. Mit dem Geld anderer Leute kann man großzügig umgehen, und letztlich bestünde auch die Möglichkeit von Spenden aus dem Privatbudget, wobei an die 80.000 Teilnehmer eine beträchtliche Summe zustande gebracht hätten.
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