Am Fall des spanischen Ex-Fußballpräsidenten Luis Rubiales kann man deutlich erkennen, wie scheinheilig und manipulierbar manche Leute sind. Weil Rubiales – zugegeben in übertriebener Siegesfreude – anlässlich des WM-Erfolges der spanischen Damen-Fußballerinnen eine Spielerin auf den Mund küsste, brach ein internationaler Sturm der Entrüstung aus, und auf der Iberischen Halbinsel muss sich sogar die Justiz damit befassen. Wer das Video dieses Vorfalles gesehen hat, muss allerdings feststellen, dass sich die angeblich mit diesem Kuss „vergewaltigte“ Frau nicht sehr gewehrt hat, sondern sogar die Umarmung erwiderte. Also: Gar so schrecklich dürfte dieser „Überfall“ nicht gewesen sein, wie ihn diverse #MeToo-Anhänger sehen wollen. Nur ein aufgebauschter Fall ist das um den runden Ball.
Franz Weinpolter, per E-Mail
Erschienen am Di, 19.9.2023
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