Sollte sich Österreich an der „Befüllung“ der Ukraine-Kriegskasse (20 Milliarden Euro) beteiligen bzw. keinen Einspruch erheben, so wäre eine Neutralitätsverletzung offenkundig. Darüber hinaus werden die „neuen Ökosteuern“ verständlich, denn irgendwo muss das Geld ja auch herkommen. Ebenso die steigende Inflation, insbesondere in Österreich, ist eine Folge der mittlerweile enorm gestiegenen EU-Kosten (z. B. freiwillige Verdoppelung des Nettobeitrages). Der versprochene Vorteil des Beitritts zur EU stellt sich immer deutlicher als Nachteil dar. Nachdem es sich immer deutlicher zeigt, dass Empfängerländer offensichtlich auf Dauer Empfängerländer bleiben, sollte die gesamte Zahlungssituation der EU dringend neu geregelt werden.
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