Die Lage in Mitteleuropa spitzt sich dank unkontrollierter als Flüchtlingsaufnahme getarnter Massenzuwanderung weiter zu, und allerlei Probleme werden importiert. Kürzlich gab es allein in Wien innerhalb weniger Tage drei Vergewaltigungen, und es gibt in Städten bereits Problemzonen, wo sich Frauen kaum noch bei Dunkelheit auf die Straße, geschweige denn in eine Garage trauen. Jugendbanden überfallen regelmäßig Kinder und beanspruchen das Suchtgiftmonopol. In Graz verlor ein Lenker eines Hochzeitskonvois vermutlich wegen überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Fahrzeug und verletzte eine Passantin schwer, nachdem ein anderer Lenker dieses Hochzeitszugs Schüsse abgegeben haben soll. Im bayrischen Oberhausen wiederum kam es vor einem Fast-Food-Lokal zu einer „Geschäftsbesprechung“, die mit Schüssen und Verletzten endete. Und aktuell die Krawalle in Linz. Das alles ist aber nur die sichtbare Spitze des Eisbergs, und die Dunkelziffer wird nicht kolportiert. Es ist hoch an der Zeit, die Zuwanderung wieder auf eine qualitative Grundlage mit Zertifikaten, Dokumenten und Leumundszeugnissen zu stellen und nicht zu nehmen, was kommt, sondern zu holen, was man braucht.
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