In vielen städtischen Schulen, speziell in Wien, gibt es erhebliche Probleme im Deutsch-Unterricht, viele Schüler können dem Unterricht nicht folgen, da sie zu schlecht Deutsch können! Nun, die Ursachen sind klar und bekannt – in sehr vielen Familien (Migranten, Zuwanderer zweiter und oft dritter Generation) wird ausschließlich die „Herkunftssprache“ gesprochen und werden auch TV- und Internetmedien in der Heimatsprache verfolgt. Es gibt ganze Klassen ohne „Deutsch-Muttersprachler“, auch wenn nur wenige dort sind, wird in der Freizeit, Pausen oder im Sport usw. dort nicht Deutsch gesprochen. Es wäre an der Zeit, diese Familien in die Pflicht zu nehmen und diese Grundübel auszumerzen, eine Kürzung der Familienbeihilfe wäre eine der Möglichkeiten.
Manfred Waldner, Fulpmes
Erschienen am Mi, 25.5.2022
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