Das freie Wort

Gedenken an die „Krone“-Familie

In der Weihnachtszeit, so hektisch und unpersönlich sie in vielen Bereichen auch geworden sein mag, nehme ich mir bewusst Zeit für Besinnung und seelische Einkehr und gedenke der Mitmenschen, die nicht mehr unter uns sind. Als kleiner Teil der großen „Krone“-Familie fallen mir dazu auch viele Verstorbene ein, die für immer in unseren Herzen sein werden, weil sie die „Kronen Zeitung“ entscheidend geprägt und positiv beeinflusst haben. Ernst Trost, der geniale Journalist, Robert Löffler, genannt Telemax, der Meister der satirischen Feder, Marga Swoboda, eine Frau des Herzens und der Seele, Reinald Hübl, ein Mann, der Leute vor den Vorhang holte, die für andere Menschen Großartiges geleistet hatten, und viele andere. Die Liste ließe sich sehr lange fortsetzen. Für all diese tollen Journalistinnen und Journalisten zünde ich eine Kerze an und gedenke ihrer bezüglich ihrer hervorragenden Arbeit, aber vor allem als beeindruckende Menschen, die mir fehlen, die aber durch ihre unvergleichliche Arbeit für immer Teil der „Krone“-Familie und vor allem in unseren Herzen unvergesslich sein werden. Ich wünsche allen Mitarbeitern der „Kronen Zeitung“, Leserbriefschreibern, Leserinnen und Lesern und den unermüdlich arbeitenden Menschen, die uns die „Krone“ jede Nacht direkt vor die Haustür bringen, ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie ein gesundes und zufriedenes neues Jahr, natürlich mit der unabhängigen „Kronen Zeitung“.

Herbert Schlemmer, Mistelbach

Erschienen am Di, 24.12.2019

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