Das freie Wort

Kampf um Hunde

Die beste Lösung wäre, man würde Hunde endlich vor dem Gesetz zu Lebewesen machen. Mehr Rechte für Hunde bedeuten automatisch mehr Pflichten und Verantwortung für deren Halter. So würde sich sicher in Kürze vieles automatisch zum Guten wenden, denn das Hauptproblem ist und bleibt, dass gerade in Ballungsräumen viel zu viele Hunde lieblos und nicht artgerecht gehalten werden. Ein Hund ist ein Rudeltier, mit dem man sich beschäftigen muss und das nicht länger als fünf Stunden täglich alleine gelassen werden sollte. Ich kenne aber genügend Hunde, die bis zu 10 Stunden alleine bleiben müssen und gerade mal früh und abends eine Runde um den Häuserblock kommen. Sind diese Hunde dann gut gefüttert, gepflegt und tierärztlich versorgt, spricht kein Mensch von Tierquälerei. Ist das aber wirklich so?

Sabine Schneider, Wien

Erschienen am Di, 18.6.2019

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