Eine gerechte Politik muss die Fleißigen entlasten, und dazu gehört die Mehrheit der Österreicher. Die bürgerliche Regierung hat erkannt, dass im Sozialbereich bisher viel ausgegeben wurde, ohne dass der Dutzendmensch einen Vorteil gespürt hätte. Durch eine marxistisch beeinflusste Politik in Österreich sind im letzten Jahrzehnt die Staatsschulden gestiegen und die reale Kaufkraft eines Durchschnittshaushalts ist gesunken. Erst mit einem ausgeglichenen Haushalt kann in weiterer Folge der Staat die künftigen Herausforderungen und notwendigen Investitionen nachhaltig bewältigen. Politik ist die Kunst, für die Mehrheit möglichst gut zu sorgen und dabei die Minderheit nicht zu vergessen. Es ist vernünftiger, Arbeitsplätze zu schaffen und die Arbeitsbedingungen zu verbessern, als passive Unterstützungszahlungen zu erhöhen. Wenn man ständig nur die Armutsgefährdeten finanziell unterstützt, werden bald immer mehr Menschen in Armut geraten, da sich eine Erwerbstätigkeit für manche Personen nicht mehr lohnt. Familien bedürfen allerdings einer besonderen finanziellen Hilfe, das Wohl der Kinder muss im Vordergrund stehen, und die Doppelbelastung ist zu honorieren.
Kurt Gärtner, Wels
Erschienen am Fr, 23.3.2018
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