Das freie Wort

Dienstwaffen für den Lehrkörper

In einem Treffen mit Donald Trump haben Überlebende des Blutbades von Parkland und Angehörige den US-Präsidenten teils unter Tränen gebeten, Änderungen im Waffengesetz durchzusetzen. Als wirksames Mittel im Kampf gegen solche Schulmassaker hat der Präsident allen Ernstes die Bewaffnung von Lehrern vorgeschlagen. „Dienstwaffen für den Lehrkörper“ wäre wohl ein weiteres lukratives Geschäft für die Waffenindustrie. Und das traut sich der US-Präsident auch noch den Überlebenden und Angehörigen des Massakers ins Gesicht zu sagen. Man fasst es nicht. Damit hat der US-Präsident wohl endgültig bewiesen, dass er nichts anderes als eine Marionette der Waffenlobby ist!

DI Anton Wildpert, Fels

Erschienen am Mi, 28.2.2018

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