Mit KroneSonne

Strom direkt von der Sonne

(Bild: Krone Sonne)

Die Sonne liefert, der Stromzähler steht still – und das über Monate hinweg. Familien sparen mit Photovoltaik und Speicher bis zu zwei Drittel teuren Netzstrom. 

Wer sich ein Leben ohne steigende Stromkosten wünscht, muss nicht länger warten: Fast alle Krone-Sonne-Kunden (95 Prozent) setzen auf Photovoltaik-Anlagen mit Speicher – und gewinnen dadurch ein großes Stück Freiheit zurück. Denn: Sobald die Sonne scheint, fließt kostenloser Strom vom eigenen Dach direkt ins Haus. Poolpumpen, Waschmaschinen oder Ladegeräte arbeiten mit Sonnenkraft – und der Stromzähler bleibt plötzlich stehen.

Die Entscheidung fällt vielen leicht, wie ein Blick in die Erfahrungsberichte von Krone Sonne zeigt. Paul O. aus Niederösterreich etwa erzählt: „Alles lief ohne Probleme nahtlos ab. Danke!“ Seine Anlage besteht aus einer KroneMarie+ mit 6 Kilowatt-Peak (kWp) Leistung und einem KroneSissi+ Speicher mit 7,7 Kilowattstunden (kWh) Kapazität.

(Bild: Krone Sonne)

Mit Photovoltaik in Richtung Energieautarkie
Basis für eine Beispielrechnung ist der Stromverbrauch eines durchschnittlichen Haushalts mit vier Personen. Dieser liegt in Österreich bei rund 6000 kWh pro Jahr. Wird eine Photovoltaikanlage ohne Speicher genutzt, reduziert sich der Strombezug aus dem öffentlichen Netz auf etwa 3146 kWh. Mit einem zusätzlichen Speicher sinkt dieser Bedarf sogar auf nur 1528 kWh – also auf rund ein Drittel. Auch Sieglinde K. aus Oberösterreich hat diesen Schritt gesetzt. Sie zeigte sich mit dem gesamten Ablauf sehr zufrieden und empfiehlt das Team weiter: „Alles Liebe euch“, ergänzt sie. Ihre Anlage kombiniet eine 6 kWp-Krone Marie+ mit einem 11 kWh-Krone Sissi+Speicher.

(Bild: Imre Antal)

Ein Blick auf die Stromnutzung im Jahresverlauf zeigt, wie effektiv Sonnenstrom genutzt werden kann. Zwischen April und Oktober decken PV-Anlage und Speicher fast den gesamten Strombedarf – direkt oder gespeichert. In diesen Monaten wird oft kein einziger Kilowattstunde-Netzstrom mehr benötigt. Der grüne Anteil – also der Eigenverbrauch – wächst deutlich, während der Restnetzbezug stetig schrumpft. Ein weiteres Positivbeispiel liefert Martin M. aus dem Burgenland. Auch bei ihm habe „alles super geklappt“. Seine Anlage, ebenfalls mit 6 kWp und einem 7,7 kWh-Speicher, trägt wesentlich dazu bei, unabhängiger vom öffentlichen Stromnetz zu sein.

PV lohnt sich – darauf kommt es wirklich an

•  Deutlich günstigere Hardware: Viele Anbieter geben Preisvorteile direkt an Kunden weiter.  
• Bis zu 4000 Euro Förderung: Sichern Sie sich staatliche Zuschüsse für Ihre PV-Anlage.
•  Mit einer intelligenten App lassen sich Stromverbrauch und -kosten noch besser steuern.
• Achten Sie auf Komplettpakete mit zuverlässigen. Markenkomponenten für langfristige Sicherheit.
• Notstromversorgung inklusive für ein Plus an Sicherheit.

Sonnenstrom: Preiswert, sauber, stabil
Noch vor kurzem galt die eigene Solaranlage als kostspielige Investition. Doch inzwischen ist klar: Strom vom eigenen Dach ist nicht nur sauber, sondern auch deutlich günstiger als der herkömmliche Netzstrom. Während der durchschnittliche Haushaltsstrompreis bei etwa 36 Cent pro Kilowattstunde liegt, zahlen Kunden für Sonnenstrom nur rund 8 Cent – ein Preisunterschied, der sich spürbar im Geldbörserl bemerkbar macht. Wer sich jetzt für eine Anlage von Krone Sonne entscheidet, investiert nicht nur in moderne Technik – sondern vor allem in ein selbstbestimmtes Leben mit deutlich weniger Abhängigkeit vom Netzstrom. Krone Sonne hat zum Frühlingsbeginn die Preise kräftig gesenkt – so günstig wie zu diesem Zeitpunkt war eine Photovoltaikanlage noch nie.

Kontaktieren Sie uns noch heute und setzen Sie den ersten Schritt in eine nachhaltige, unabhängige und kostengünstige Energiezukunft. Mit innovativen Lösungen leisten Sie einen wichtigen Beitrag für kommende Generationen.