Kriminalfall in einem Tennengauer Unternehmen! Ein 35-jähriger Mitarbeiter soll den Betrieb um 165.000 Euro geprellt haben.
Der 35-jährige Kroate aus dem Flachgau soll seinen Arbeitgeber aus Puch um 165.000 Euro gebracht haben. Der Mann soll für die Firma von Juli bis November Rechnungen ausgestellt und sein Privatkonto statt des Firmenkontos angegeben haben. In 17 Fällen überwiesen Kunden ihr Geld unwissentlich auf das falsche Konto
In zwei Fällen blieb es beim Versuch. Denn der Kunde schöpfte Verdacht und kontaktierte den Firmenbesitzer. Dieser erstattete Mitte November Anzeige. Die Polizei deckte den schweren Betrug schließlich auf. Der Beschuldigte ist geständig. Als Motiv gab er seine Spielsucht an. Den Ermittlungen zufolge dürfte der Mann tatsächlich das gesamte Geld verspielt haben. Das Landesgericht Salzburg verhängte die U-Haft über den 35-Jährigen.
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.