In der Hoffnung, etwas zu verkaufen, inserierte ein Tiroler auf einer Internetplattform. Doch statt zu kassieren, ist er nun mehr als Tausend Euro los. Ein Betrüger hatte ihm seine Bankdaten abgeluchst.
Der 31-Jährige aus Innsbruck wollte über die Verkaufsplattform einen Artikel verkaufen und wurde von dem vermeintlichen Käufer angeschrieben. Dem Betrüger versuchte den Mann dazu zu überreden, ihm seine Bankdaten zu geben. Tatsächlich willigte der Innsbrucker schließlich ein.
Wenig später dann das böse Erwachen: Vom Konto des 31-Jährigen waren mehr als Tausend Euro abgebucht worden. Vergeblich versuchte er, den mutmaßlichen Käufer zu erreichen. Als sich dieser nicht meldete, setzte sich der Tiroler mit der Verkaufsplattform in Verbindung, doch auch die konnte ihm nicht weiterhelfen: Sein Geld ist weg, er erstattete Anzeige.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.