Bei der Bounce-Box-Night sah er gestern zu, wie andere die Fäuste sprechen lassen. Das ist normal sein Metier - das beherrscht Andreas Lukse. 34. Wie nur sechs erhaltene Tore beweisen. Top in der zweiten Liga.
„Die Defensive war schon in der Ostliga unsere Stärke“, erinnert Lukse. Die Vienna-Abwehr ist unverändert, der Ex-Rapidler („Wir sind eine Bereicherung“) stärker denn je. Fünfmal spielte er zu Null, viel spricht für die Verlängerung des 2023 auslaufenden Vertrags. Ob ihn auch das Erfrischungsgetränk „Miind“, das er mit Sportclubs-Manager Obermüller promotet, in Schwung hält? „Die Dosen stehen auch bei uns in der Kabine, 90 Prozent greifen zu!“
Durch die Länderspiel-Pause dürfen die Spieler jetzt einmal durchatmen - mit zwei Ausnahmen. Sulzner bereitet sich auf sein U21-Teamdebüt vor, Abazovic ist schon zum zweiten Mal bei der U19-dabei.
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