FPÖ-Landesparteiobmann Markus Abwerzger zeigt sich schockiert ob der Asyl-Situation im Burgenland und in Tirol. Er stellt mehrere Forderungen, wie zum Beispiel Grenzschließungen.
Ein „Chaos bei den Asylzahlen“ ortet FP-Landesparteichef Markus Abwerzger: „Das Innenministerium versucht alles unter den Tisch zu kehren. Der Kollaps bei den Asylwerbern ist gegeben und ab September wird die Lage noch ärger. Will man absichtlich die Landtagswahl abwarten, bevor man mit den tatsächlichen Zahlen und der tatsächlichen Situation an die Öffentlichkeit geht?“
„Es braucht sofort Notmaßnahmen“
Der „Asylkollaps“ müsse auf der Stelle gestoppt werden, daher brauche es ab sofort Notmaßnahmen wie zum Beispiel Grenzschließungen, die Aussetzung des Schengener Abkommens und Kooperationen mit Nachbarstaaten wie Ungarn, Slowenien und Italien.
„Gerade in Zeiten wie diesen brauchen wir keine Schein-Asylanten im Land, die sich Sozialleistungen erschleichen. Daher muss jegliche illegale Masseneinwanderung unterbunden werden“, betont Abwerzger.
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