„Gerade in Zeiten wie diesen verbindet die Musik“, betont Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. Zudem ist die Beschäftigung mit Musik wichtig für soziale und kreative Kompetenzen, fördert Empathie sowie Teamfähigkeit, bestätigten Fachleute. „Daher haben wir trotz Corona-bedingter budgetärer Einschränkungen in der Landesregierung einstimmig eine Erhöhung der Förderung für die Musikschulen um 600.000 Euro beschlossen“, erklärt Mikl-Leitner.
35,7 Millionen Euro fließen
Damit fließen insgesamt 35,7 Millionen Euro in die musikalische Ausbildung. Diese Mittel sollen die Gemeinden als Schulerhalter unterstützen und leistbare Elternbeiträge ermöglichen.
Als unverzichtbare Talenteschmieden für die örtlichen Musikkapellen, Chöre und Ensembles sowie als regionale Zentren kultureller Beschäftigung sehen die beiden Präsidenten der Gemeindevertretungen, Johannes Plessl (ÖVP) und Rupert Dworak (SPÖ), die Musikschulen. „Dort wird erstklassige Arbeit in der Ausbildung geleistet“, sind sich Mikl-Leitner, Plessl und Dworak einig. Die zahlreichen Erfolge der Jugendorchester sowie bei Musikwettbewerben belegen dies.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).