Der Guide aus Klagenfurt hatte im Auftrag einer Sportagentur eine vierköpfige Gruppe über den Klettersteig im Alpinpark in Johnsbach im Gesäuse geführt, als er laut dem Einsatzleiter der Alpinpolizei plötzlich rund 100 Meter bis an den Wandfuß in die Tiefe stürzte. Der 32-Jährige dürfte sofort tot gewesen sein.
Rettungskräfte im Großeinsatz
Die vier geführten Kletterer, die unverletzt blieben, riefen sofort um Hilfe. Die Gruppe wurde vom Polizeihubschrauber der Flugeinsatzstelle Graz sowie vom Rettungshubschrauber C14 aus Niederöblarn geborgen und ins Tal geflogen. Im Einsatz standen zwei Alpinpolizisten der Einsatzgruppe Liezen, zehn Angehörige der Bergrettung Admont sowie die Hubschrauberbesatzungen, so Einsatzleiter Christian Huber.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.