Snowboard-Weltcup

Im Viertelfinale war für die ÖSV-Asse Endstation

Salzburg
16.03.2022 13:52

Salzburgs Snowboard-Assen blieb beim Weltcup in Rogla ein Podestplatz verwehrt. Für Andreas Prommegger und Claudia Riegler war in der Runde der letzten Acht Endstation.

Beim Snowboard-Weltcup im slowenischen Rogla kam für Salzburgs Routiniers im Viertelfinale des Parallel-Riesentorlaufs das Aus.

Claudia Riegler, in der Qualifikation Achte, überstand zunächst in der ersten K.o.-Runde ihr Duell gegen die Deutsche Melanie Hochreiter, die nach einem Fehler nicht ins Ziel kam. Im Aufeinandertreffen mit der Japanerin Tsubaki Miki kam für die 48-Jährige jedoch das Aus.

Ein ähnliches Schicksal erlitt Andreas Prommegger. Der Pongauer, in der Quali auf Position 14, setzte sich im Achtelfinale gegen Mirko Felicetti durch. Das war ein Achtungserfolg, denn „Prommi“ war auf dem blauen Kurs unterwegs, der langsamer war. Aufgrund seiner durchwachsenen Quali-Position musste der Altmeister auch im Viertelfinale auf diesem Kurs ran und unterlag schließlich dem Polen Oskar Kwiatkowski.

Prommegger mit Chancen auf Kristall
Wie die beiden Salzburger mussten mit Sabine Schöffmann, Benjamin Karl und Fabian Obmann auch alle weiteren in die Top-8 eingezogenen ÖSV-Boarder im Viertelfinale die Segel streichen. Riegler landete schlussendlich auf Rang sieben, Prommegger wurde Achter.

Am Wochenende warten auf die Alpinboarder in Berchtesgaden (D) die letzten Saisonrennen. Am Sonntag gibt‘s den abschließenden Mixed-Bewerb, tags zuvor steht ein Parallelslalom am Programm, der Prommegger in diesem Jahr besser lag. So hat er als aktuell Dritter (166 Punkte) noch Chancen auf die Kristallkugel, liegt er doch nur 23 Zähler hinter Teamkollege Arvid Auner sowie 19 hinter dem Südkoreaner Sangho Lee.

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