Eisspeedway-Ass Franky Zorn trainierte im bitterkalten Schweden. Die Verletzung am Fuß plagt den 51-jährigen Saalfeldner weiterhin. Deshalb setzt er auf angenehmeres Schuh-Material.
Während sich in Österreich langsam wieder der Winter ankündigt, ist ein Salzburger im hohen Norden auf seinem Motorrad unterwegs. Eisspeedway-Ass Franky Zorn nutzte in den letzten Tagen die Topbedingungen bei -15 Grad und einer winterlichen Traumkulisse im schwedischen Strömsund. Die schwedische Liga steht an.
„Eigentlich waren vier Trainingstage geplant, einen davon mussten wir wegen eines heftigen Schneesturms absagen“, erzählte Zorn der „Krone“. Den 51-Jährigen plagt weiterhin eine Verletzung am Fuß, die er sich bei einem Trainingssturz vor der EM Anfang Dezember zugezogen hatte. „Mit Schmerztabletten ist es erträglich. Ich komme aber immer noch nicht in normale Schuhe hinein, kann noch immer nicht richtig gehen. Deshalb trage ich Laufschuhe – die sind weicher“, grinste der Eisritter.
Heute steht das erste Rennen in Örnsköldsvik (Sd) in einem Stadion an. „Ich möchte vor allem Spaß beim Fahren haben und unfallfrei starten.“ An einem perfekten Tag, das weiß er, sei aber auch das Maximum möglich.
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