Florian Jurtisch hat sich getäuscht. Im positiven Sinn. Eigentlich wollte der ÖVP-Bürgermeister von Unken die 200.000 Euro bis Weihnachten, maximal Ende des Jahres, von seinen Gemeindebürgern zusammen haben. Geworden ist es aber schon der 3. Dezember. Jeder der knapp 2000 Unkener hat rechnerisch somit 100 Euro gespendet. Der Traum vom neuen Gemeindeschwimmbad - samt Rutsche, Restaurant, Freizeit- und Physiotherapie-Bereich ist zum greifen. Wichtig waren die Spenden der Bürger auch, um die Förderung des Landes über weitere 200.000 Euro für das vier Millionen Euro teure Projekt zu bekommen. Die Bagger können, wenn nichts mehr schief geht, somit im Spätsommer 2022 auffahren. Weitere Ausbauten des neuen „Bad Unken“ sind laut Juritsch übrigens angedacht.
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