Vor Hit gegen Kharkiw:

Europacup ist für Amstetten auch eine Last

Niederösterreich
17.11.2021 11:00

Trotz vieler Ausfälle möchten Amstettens Volleyballer im Challenge-Cup am Mittwoch die Hürde Kharkiw nehmen. Finanziell gibt´s im Bewerb allerdings wenig zu holen. Manager Michael Henschke: „Dafür hat uns der Auswärtstrip in die Ukraine rund zehntausend Euro gekostet.“

Nach dem überraschenden 3:1 in Kharkiw steht für Amstettens Volleyballer die Tür zum Sechzehntelfinale im Challenge-Cup sperrangelweit offen. Florian Ringseis und Co. fehlen im am Mittwoch (19 Uhr) Rückspiel nur zwei gewonnene Sätze, um in die nächste Runde einzuziehen. Manager Henschke: „Wir wollen den Bären aus dem Osten nun endgültig erlegen.“

Wer für den VCA daheim auf die Jagd gehen wird, ist aber noch fraglich. „Vier Spieler sind angeschlagen, zudem hat Jan Zaller eine Hauterkrankung aus der Ukraine mitgebracht.“ Ein teures Mitbringsel! „Alles andere als optimal!“ Könnte man auch über den Challenge-Cup sagen. „Insgesamt hat uns der Trip in die Ukraine rund zehntausend Euro gekostet. Einnahmen gibt’s hingegen wenig bis keine.“

Diese Draufgabe ist also auch eine Last: „Finanziell ja, mit einem Startplatz im Europacup hat man bei Transfers jedoch bessere Argumente“, so Henschke, dessen Truppe bei einem Aufstieg auf Sofia (Bul) trifft. „Ein noch härterer Brocken.“ Zumindest günstiger zu erreichen ...

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