Nun eilen beherzte Greenpeace-Aktivisten den von der S-34 betroffenen Bauern zu Hilfe. Deren fruchtbares Land würde - wie berichtet - unter Asphalt verschwinden. „Dieses fossile Mega-Projekt ist ein Verbrechen an der Natur. Wir stehen euch bei“, versprach „Regenbogenkämpfer“ Alex Egit.
„Dass an Uralt-Straßenbauideen wie der S-34 noch immer festgehalten wird, ist ökologisch verantwortungslos. Wir befinden uns mitten in einer nie da gewesenen Natur- und Klimakrise“, warnte gestern der persönlich an den möglichen Schauplatz der drohenden Umweltkatastrophe geeilte Greenpeace-Chef Alexander Egit. Auch Berg- und Naturwacht-Aktivistin Elisabeth Prochaska appellierte neuerlich: „Wir wollen keine Transitschnellstraße als unüberwindbare Todesbarriere für Tiere. Die verbleibende Natur und bäuerliches Grünland müssen erhalten bleiben. Lasst unseren Kindern noch etwas Grün, wie wir es erleben durften.“
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