Sichere Innpromenade

Mobiles Testzelt für das „Sonnendeck“

GR Mesut Onay (ALI) mit den Ärzten Robert Lugmayr, Klaus Schulze und Anna Bischof (v. li.) vor dem mobilen Testzelt am „Sonnendeck“ hinter der Innsbrucker Uni.

(Bild: zeitungsfoto.at/Liebl Daniel)

Das „Sonnendeck“ löste die Sorge darüber aus, dass das dortige Zusammentreffen vieler, vor allem junger Menschen zu einem erhöhten Infektionsgeschehen führen könnte. Als Reaktion darauf hat die Alternative Liste Innsbruck ein Testangebot organisiert.

Allzu freundlich war das Wetter am Freitag nicht in der Landeshauptstadt. Besonders wetterfeste junge Menschen konnte das aber nicht davon abhalten, sich am „Sonnendeck“ an der Innpromenade zu treffen und zu plaudern. Seit Freitag steht dort nun auch ein Testzelt, welches von der Alternativen Liste Innsbruck organisiert wurde und nun von den Ärzten selbst betrieben wird. Wann immer das Wetter viel Sonnenschein und dadurch viele Menschen verspricht, wird ein Arzt vor Ort sein und Testungen durchführen.

Das Testangebot im Testzelt am „Sonnendeck“ wird angenommen

(Bild: zeitungsfoto.at/Liebl Daniel)

Das Testangebot wird angenommen
Die Ärzte sind Teil der Initiative save-meeting.at, eine Webseite, auf der mobile Testungen angeboten werden. Abgerechnet wird pro Test mit dem Bund. Die ersten Testwilligen nutzten am Freitag schon das kostenlose Angebot und ließen sich im Testzelt das berühmte Staberl in die Nase schieben - zur Sicherheit. Besonders für Studenten ein gutes Angebot, vor allem, wenn man künftig zu Prüfungen einen negativen Coronatest braucht