Aufregende Straßenüberquerungen, endlos scheinende Treppen, Gatschcontainer und vor allem spektakuläre Wasserrutschen – das ist lediglich ein Bruchteil der mehr als 20 herausfordernden Hindernisse, die in den drei Städten nur darauf warten, bezwungen zu werden.
ÖSV-Skifahrer Feller als neues Testimonial
„Bist du bereit für die härteste Sightseeing-Tour der Welt?“, fragte Andreas Mauerhofer, Geschäftsführender Gesellschafter von CompanyCode, die diese Sport-Events der Extraklasse veranstalten, im Zuge der Pressekonferenz am Freitag in Innsbruck. Ein klares Ja dafür gab es dazu von ÖSV-Skifahrer Manuel Feller, der als neues Testimonial für die gesamte beat the city-Serie gewonnen werden konnte.
„Das Konzept ist cool. Du kannst den Hindernislauf alleine, als Paar oder mit Freunden bezwingen und es dabei entspannt angehen lassen oder dich mit den besten Allgemeinathleten so ordentlich matchen“, schilderte der Tiroler Profisportler.
„Blamieren möchte ich mich nicht“
Feller nimmt - wie berichtet - selbst an einem der drei Läufe teil. Ob in Linz, Innsbruck oder Graz stehe noch nicht fest, das hänge von seinem Sommer-Trainingsplan ab. Wie wird es der Unterländer angehen? „Wenn ich schon mein Gesicht für diese Serie hergebe, muss ich auch zeigen, dass ich den Parcours bezwingen kann. Im Inneren bin ich sehr ehrgeizig. Ich weiß nicht, was geschieht, wenn ich gestartet bin. Alles ist möglich“, schmunzelte er und gab offen zu: „Blamieren möchte ich mich aber selbstverständlich nicht. Ein wenig Nervosität ist daher durchaus bereits gegeben.“
Stolze fünf Meter hinauf und wieder hinunter
Tatsache ist, dass das ÖSV-Ass im Outfit des US-Sportartikelherstellers Under Armour an den Start gehen wird. Denn dieser konnte von Mauerhofer und seinem Team als Seriensponsor an Land gezogen werden. „Zusammenhalten, sehr hart arbeiten und dabei auch noch viel Spaß haben – für das steht die beat the city-Serie und auch Under Armour“, verdeutlichte Moritz Murauer, Geschäftsführer Under Armour Retail.
Der Sportartikelhersteller wartet mit einem spektakulären Hindernis auf: Die Teilnehmer müssen zuerst hoch hinauf und dann fünf Meter in die Tiefe springen. Man wolle damit ein großes Ausrufezeichen setzen.
„Krone“-Hindernis ist ein weiteres Highlight
Doch das ist nicht das einzige Hindernis, das den Teilnehmern die Schweißperlen auf die Stirn treiben wird. Auch das Hindernis der „Krone“, die die Serie präsentiert, wird bei den Startern in Erinnerung bleiben. „Die ,Krone’ steht bekanntlich für Mut, Haltung und Unabhängigkeit. Alle drei Kriterien sind auch für diese tolle Veranstaltungsserie sowohl für die Teilnehmer als auch die Organisatoren Grundvoraussetzung. Somit passen wir sehr gut zueinander und sind natürlich stolz, Partner zu sein“, betonte Claus Meinert, Chefredakteur der „Tiroler Krone“.
Besteht die Gefahr, dass Corona auch heuer wieder als Spielverderber fungieren wird? „Wir hoffen nicht. Wir werden jedenfalls sämtliche Auflagen erfüllen, damit wir alle drei Hindernisläufe abhalten können“, versprach Mauerhofer abschließend.
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