Der Andrang war letztendlich so groß, dass es auf der Hungerburg keinen freien Parkplatz mehr gab. Tausende Zuschauer säumten die Rennstrecke "Wir haben mit dem Rennen die Kapazitäten voll ausgeschöpft", sagte der Innsbrucker OK-Chef Christian Piccolruaz.
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Die Kulisse bewog auch den einen oder anderen Fahrer, mit viel Risiko über die Steilkurven, Wurzelpassagen und Sprünge zu rasen. "Es hat viele Stürze gegeben. Vor allem in der Radstudio-Kurve hat's einige erwischt. Es sind aber alle Unfälle glimpflich ausgegangen", so Piccolruaz.
Die Stars hatten auch mit dem "Road Gap", einem vier Meter hohen Sprung über die Forststraße, kein Problem. Mit Petra Bernhard und Markus Pekoll (beide Steiermark) holten sich die Favoriten den Titel. Piccolruaz wurde in der Funklasse Dritter.
Downhill, österreichische Meisterschaften
Elite, Männer:
1. Pekoll (Steiermark) 3:55,40
2. Tetzlaff (NÖ) +0:23
3. Purner (Tirol) +6:47
Elite, Frauen:
1. Petra Bernhard (Steiermark) 4:59,90
2. Helene Frühwirth (NÖ) +55:40
3. Elke Rabeder (Salzburg) +1:18,19
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