850 Kubikmeter Erde wurden für den Aufbau des Sprunghügels bewegt. 100.000 Watt und elf Live-Kameras sorgen dafür, dass die Fahrer am Samstag ins rechte Licht gerückt werden.
200 Sprünge in viereinhalb Stunden
200 Sprünge wird das erlesene Feld von gerade sechs Bikern in viereinhalb Stunden produzieren. Das heißt: Alle eineinhalb Minuten geht einer in die Luft. 152 Helfer werden von OK-Chef Markus Hirzer in verschiedensten Bereichen eingesetzt. Neben der Küche muss die Versorgung an der Bar, der Strecke und der Pyrotechnik gewährleistet sein. 30 Kilometer Kabel werden in den letzten Tagen noch verlegt, damit Licht und Ton (25.000 Watt) reibungslos funktionieren.
Ein Fahrer kann sich gegen 23 Uhr dann als Sieger feiern lassen. Beim "Last-Man-Riding"-Contest fordern Lokalmatador Martin Schenk, Ilkka Salo (Fin) & Co. Favorit Sayer. 6.500 Schaulustige kamen zu den bisherigen Veranstaltungen, wobei allein im Vorjahr knapp 2.000 das Gelände in Beschlag nahmen - Tendenz steigend! 4.500 Liter Getränke hat das OK-Team für die "durstige Meute" bereitgestellt. Im Vorjahr gingen allein 1.600 Flaschen Bier über den Tresen. Hungrig wird auch kein Zuseher heimgehen: 2.000 Portionen Essen sind vorbereitet.
von Alex Petritsch, "Steirerkrone"
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