Wie die US-Website "TMZ" unter Berufung auf Polizeikreise meldet, wohnte das Promi-Ehepaar in den Hügeln der Filmmetropole Los Angeles in einem Haus, in dem auch Schimmelpilze festgestellt worden waren. Es heißt, dass die Polizei bereits nach Murphys Tod Schimmel als Faktor in Betracht gezogen hätte, die Idee dann aber wieder verworfen habe.
Nach dem Tod von Monjack - der britische Drehbuchautor war im Mai, nur fünf Monate nach dem Tod seiner Frau, ebenfalls überraschend gestorben - sei das Thema dann erneut hochgekommen. Doch die Mutter von Brittany Murphy, Sharon, hätte weitere Untersuchungen blockiert. Inzwischen habe sie aber ein Einsehen und kooperiere mit der Gesundheitsbehörde, die Untersuchungen eingeleitet hat.
Murphys Mutter hatte den 39-Jährigen am 23. Mai tot in seinem Haus in Hollywood gefunden. Erst am 20. Dezember 2009 hatte sie die eigene Tochter bewusstlos in der Dusche ihres Anwesens entdeckt. Die Leichenbeschauer stellten bei beiden dieselbe Todesursache fest: Lungenentzündung. Bei beiden wurde außerdem Blutarmut sowie die Einnahme von mehreren Medikamenten festgestellt.
Schimmel-Sporen, die besonders in feuchten, schlecht gelüfteten Räumen vorkommen, können in die tieferen Atemwege eindringen und dort Husten, Bronchitis und Asthma auslösen. Schimmelpilze zählen bereits zu den wichtigsten Verursachern von Asthma und können Allergien auslösen.
Angaben gem ECG und MedienGesetz: Medieninhaber, Hersteller und Herausgeber bzw. Diensteanbieter Krone Multimedia GmbH & Co KG (FBN 189730s; HG Wien) Internetdienste; Muthgasse 2, 1190 Wien
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).