Bundesliga im TICKER
In das E-Mail-Programm eines Klagenfurter Unternehmens hackten sich Unbekannte am Freitag. Sie verfälschten eine Rechnung und schickten sie an einen 38-jährigen Klagenfurter, der wirklich Kunde der Firma gewesen war. Da die Rechnung täuschend echt aussah, überwies der Mann mehr als 18.000 Euro an das vermeintliche Firmenkonto. Erst nach Rücksprache mit dem Geschäftsführer kam der Schwindel ans Licht.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.