Grazer Musikfestival:

Arsonore von früh bis spät

Steiermark
03.04.2019 19:00

Nach dem großen Erfolg im Vorjahr hat Markus Schirmer, der künstlerische Leiter von Arsonore, heuer ein noch dichteres Programm im Angebot. An fünf Tagen - von 3. bis 7. September - bietet er wieder einen spannenden Mix von Starmusikern und jungen Talenten, von Klassikern und Raritäten.

Ein Auslastung von fast 100 Prozent 2018 hat Markus Schirmer dazu bewogen, heuer einen Tag mehr anzubieten, an dem ein pralles und wie immer etwas ausuferndes Programm zu erleben ist. „Night & Day“ lautet das Motto, unter dem sich eine Reihe renommierter Künstler wie Benjamin Schmid, Veronika Hagen, Sharon Kam, Mavie Hörbiger, Wolfram Berger und Ulrike Beimpold mit hochtalentierten Studierenden der Kunstuniversität quer durch die Musik- und auch Literaturgeschichte spielen. Gerade diese Mischung, wie auch das abwechslungsreiche Programm machen Arsonore so einzigartig.

Zum Start schon ein Best of
Der Auftakt am 3. September im Planetensaal des Eggenberger Schlosses liefert einen zeitlichen wie musikalischen Querschnitt durch das Festival: von Thomas Augustine Arnes Kantate „The Morning“ bis hin zu Mozarts „Eine kleine Nachtmusik“. Tags darauf widmet man sich der Morgenröte. Die Stückauswahl reicht von Schubert, Strauss, Britten, Dutilleux, Enescu und Korngold bis zum an der KUG studierenden Komponisten Shiqi Geng.

Jazziges Finale
Am dritten Abend warten alle 21 Nocturnes von Chopin - gespielt von sechs jungen Klavier-Preisträgern der KUG. Der 6. September bringt neben Schönbergs „Verklärter Nacht“ in Top-Besetzung auch Schubert und Widmann; während man zum Finale in der List-Halle Cole Porters „Night & Day“ nicht als säuselnden Halbjazz, sondern als musikalisches Fest zelebriert.

Alle Informationen, Details zum Programm und die Tickets finden Sie hier

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