Im „Webersdorfer“:

Wenn Kurz und Haslauer zum 30er gratulieren

Salzburg
17.03.2018 08:15

Einladung beim „Webersdorfer“ in Wals : Stefan Schnöll feierte mit Sebastian Kurz, Wilfried Haslauer, Karoline Edtstadler und  vielen Freunden seinen Runden daheim . . .

Sonntag war es, also schon einmal ein guter Beginn. Dominik Landertinger, ein Biathlet, 4tune (könnte man mit Glück übersetzen), ein deutscher Rapper und Stefan Schnöll wurden an diesem 13. März 1988 geboren. Sie tragen daher das Sternzeichen der Fische.
In den Single-Charts stand an diesem Tag „Tell it to my heart“ von Taylor Dayne an der Spitze. Schnölls Mutter Walpurga war so überglücklich wie die gesamte Familie und draußen beim „Webersdorfer“ in Wals, der berühmten Backhendlstation, die Oma Walpurga Berger 1969 übernommen hatte, musste alles weiter gehen. Täglich außer Montag und Dienstag von 11 bis 22 Uhr.

Deshalb lag der kleine Stefan oft im Wäschekorb in der Küche. Geschadet hat es ihm nicht: Borromäum, Bundesheer, Magister der Rechtswissenschaft, Gerichtsjahr, dann Generalsekretär der Jungen ÖVP unter Sebastian Kurz und nach dessen Aufstieg zum Parteichef und Kanzler Obmann, jetzt auch Abgeordneter für Salzburg im Nationalrat.

Klar, dass sie da alle kamen, als er am Freitagabend – natürlich beim „Webersdorfer“ – zum Geburtstagsfest bat, wo es die berühmten Backhendeln, ein Schnitzel und natürlich die Palatschinken von der Oma gab. Der jüngste Kanzler der Republik und Europas Sebastian Kurz (begrüßte jeden der Gäste mit Handschlag und ließ sich gleich die Stimmungslage und die Umfragen vor der Landtagswahl schildern).

Es gratulierten der wahlkämpfende Landeshauptmann Wilfried Haslauer, die bestens gelaunte Staatssekretärin Karoline Edtstadler („wieder einmal daheim in Salzburg“), Botschafter und Außenamts-Sprecher Thomas Schnöll, die Abgeordneten Tanja Graf und Franz Eßl, Ortschef Jock Maislinger, sein Vize Andreas Hasenöhrl, die Polit-Legenden Ludwig Bieringer und Helmut Mödlhammer, die Türkis-Frauen Daniela Gutschi, Marlene Wörndl, Martina Jöbstl und Andrea Eder-Gitschthaler.

Hans Peter Hasenöhrl

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