300 Mitarbeiter im Einsatz
Bis in die Mittagsstunden des Dienstag hatten dann aber so gut wie alle betroffenen Haushalte - unter anderem in Soboth, Eibiswald, Fischbach, Passail und Weiz - wieder Strom. "Rund 300 Mitarbeiter waren dafür im Einsatz", so Urs Harnik, Sprecher der Energie Steiermark. Und schon während der Nacht arbeiteten 30 an der Wiederherstellung des Stromnetzes.
Erst am Sonntag hatten hunderte Bewohner auf der Pack ohne Strom auskommen müssen. Auch hier hatten zahlreiche umstürzende Bäume die Leitungen gekappt. Der Kalcherkogeltunnel auf der Südautobahn (A2) war von dem "Black out" ebenfalls betroffen.
Kälte aber kein Schnee im Süden
Und wenn schon über das Wetter geredet wird, können wir die Karten gleich auf den Tisch legen: Für Weiße Weihnachten schaut es in den südlichen Teilen der Steiermark sehr schlecht aus. Die Obersteirer sind hingegen schneebegünstigt. "Aber uns allen ist eines gemein: Die Temperaturen werden weihnachtlich kalt," so der ZAMG-Experte, "und zwar mit Wind, Sturm und einigen Schneefällen im Oberland." Im Süden bleibt uns hingegen der Regen erhalten...
von Eva Molitschnig, "Steirerkrone"
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