Todeskampf in Fluss
Blutergüsse und ein psychischer Schock, der wohl nie wieder ganz vergehen wird: Seit Mitte August 2008 nahm das Martyrium der 68-Jährigen immer schlimmere Ausmaße an. Ihr Sohn, der mutmaßliche Täter, soll der Frau immer wieder Faustschläge und Fußtritte versetzt, sie an den Haaren durch die Wohnung geschleift haben. Auch Morddrohungen waren zuletzt offenbar keine Seltenheit mehr.
Montagnacht, als der 32-Jährige wieder einen seiner "Anfälle" hatte, schlug die Mutter schließlich Alarm. Der Verdächtige wurde in der Wohnung von der "Cobra" gestellt. Er konnte - laut Polizei "wegen seines psychischen Zustands" - nicht einvernommen werden und sitzt derzeit in der Justizanstalt Graz-Jakomini ein.
Symbolbild
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.