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28.01.2024

KARRIERE MIT LEHRE IN KÄRNTEN

Alles, nur nicht vermessen

Bauwerke oder Landschaftsflächen werden vermessen. Foto: industrieblick - stock.adobe.com

Vermessungstechniker arbeiten für Bauunternehmen, Ingenieur- und Ziviltechnikbüros sowie für Ämter und Behörden. Genauigkeit zählt zu ihren Stärken.

Wer auf der Suche nach einem technischen Beruf, etwa im Bereich Ingenieurwesen ist, und sich für Geowissenschaften interessiert, für den ist der Beruf als Vermessungstechniker vielleicht genau das Richtige. Vermessungstechniker vermessen Landschaftsflächen wie Felder und Wiesen oder die Lage von Bauwerken. Sie führen Lage- und Höhenvermessungen im Gelände durch und werten die gewonnenen Daten aus. 

Die Messdaten werden für die Aktualisierung von Karten und Plänen, die Flächenwidmung, die Errichtung von Straßen, Autobahnen und Bauwerken oder für die Klärung von Grundbesitzansprüchen benötigt. Bei den Vermessungsarbeiten im Freien kommen elektronische, optische und computergestützte Messgeräte zum Einsatz. Mit den erhobenen Messdaten werden im Innendienst Pläne und Karten erstellt. Bei der Vermessungsarbeit im Außendienst arbeiten sie mit verschiedenen optischen, elektronischen und IT-unterstützten Messgeräten. 

Vermessungstechnik

Lehrzeit: 3 1/2 Jahre
Lehrlingsentschädigung ab

1. Lehrjahr: 914 Euro
2. Lehrjahr: 1176 Euro
3. Lehrjahr: 1399 Euro
4. Lehrjahr: 1830 Euro