Rosen gelten zwar immer noch als sehr anfällig für Schädlinge, aber das muss nicht sein. Einfach nicht zu viel künstlich bewässern. Und sollten doch einmal Blattläuse Ihre Rosen heimsuchen, dann hilft am besten eine Gießkanne voller Brennnesseljauche (dazu Brennnesseln vierundzwanzig Stunden im Gießwasser einweichen). Rosen eignen sich hervorragend als Mauerbewuchs oder an Lauben, da sie sich dort gerne anlehnen. Der viel diskutierte Rosenschnitt erfolgt am besten bei abnehmendem Mond im Spätherbst. Lassen Sie pro Trieb etwa fünf Augen dran. Anschließend mit Zweigen oder Stroh etwas abdecken. Uns persönlich gefallen die robusten Wildrosen am besten.